Zentrum für Kriminologische Forschung Sachsen

Wissenschafts-
kommunikation

Genauso wichtig wie die Forschung selbst ist die Vermittlung der Ergebnisse an Praktiker, andere Forscher, politische Entscheidungsträger und vor allem an die Öffentlichkeit.

„WissKomm“ am ZKFS findet in verschiedenen Formen statt, u.a. durch die Veröffentlichung unserer Forschungsberichte, Medieninterviews, die Präsentation unserer Aktivitäten in den sozialen Medien und unseren Jahresberichten sowie durch die Organisation von Forschungssymposien und unserer kriminologischen Kolloquiumsreihe.

ZKFS Kriminologisches Kolloquium

Mehrmals im Jahr lädt das ZKFS Forscher oder Praktiker ein, ihre Forschung vorzustellen oder ihre Erfahrungen zu teilen. Unsere Kriminologischen Kolloquien finden als Hybrid-Veranstaltungen statt, so dass die Teilnahme sowohl in unserer Räumlichkeit als auch aus der Ferne über Zoom möglich ist. Im Anschluss an die Diskussionen besteht immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Diskussion zu vertiefen.
Wir sind immer offen für Vorschläge für neue Themen innerhalb der Kriminologie, Psychologie, Soziologie oder verwandter Disziplinen und insbesondere für diejenigen, die ihre Arbeit mit einem breiteren Publikum teilen möchten.

BISHERIGE VERANSTALTUNGEN

2025

10. März: Kriminalisierungsprozesse und Strafrechtskultur: Warum wir strafen und wie sich das verändert. — Prof. Dr. Ralf Kölbel
10. Februar: Messer, Morde und Migranten: Klischees und Deutungsmuster in der Gewaltberichterstattung deutscher Leitmedien — Prof. Dr. Thomas Hestermann (mehr Info)

 

08. April: Are the “good” guys the bad “guys”? The salience of warrior (vs. guardian) cop mindset increases citizens‘ emotions and support for policing reforms.

18. März: Partinerinnentötungen und deren gerechtliche Sanktion — Dr. Julia Habermann (Folien)

13. Mai: SYMPOSIUM: Sicherheitsgefühl in Sachsen. Forschung und Praxis im Dialog. Zusammen mit dem Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS).

29. Oktober: SYMPOSIUM: Gewalt gegen Amts- und Mandatsträger*innen. Forschung und Praxis im Dialog.

23. Oktober: Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs — Lina Haubrock
12. Juni: Wenn aus Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Handlungen werden. Diskriminierungserfahrungen und Viktimisierung durch Vorurteilskriminalität – Empirische Einblicke in Betroffenenperspektiven — Prof. Dr. Eva Groß
17. April: Sicherheitsgefühl in Sachsen – Ergebnisse einer Umfrage im Freistaat — Dr. Reinhold Melcher & Dr. Christoph Meißelbach (Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung)
23. Januar: Internetnutzung während einer Freiheitsstrafe — Dr. Tanja Lehmann

07. November: Distanzierungsverläufe im Phänomenbereich des islamistisch begrüundeten Extremismus aus Sicht der Beratungspraxis

01. August: ‚If graffiti changed anything, it would be illegal‘ Wahrnehmung von politischem Graffiti und deren Wirkung auf die Beurteilung von Wohngebieten — Dr. Claas Pollmanns (Folien)

+

Graffiti in der Praxis – was es ist, sein könnte und sein möchte — Gerrit Retterath

27. Juni: ‚Fürchtet euch nicht, denn wir kommen in Frieden‘? Intergruppenkontakt mit als kriminell stereotypisierten sozialen Gruppen sagt Kriminalitätsfurcht vorher — Dr. Patrick Kotzur

16. Mai: Wissenschaftliche Untersuchung zum Einsatz von Bodycams der Polizei Thüringen — Dr. Ulrike Kruse

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