Telefon: +49 371 531-31678
E-Mail: frank.asbrock@zkfs.de
Prof. Asbrock leitet die Professur Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz sowie seit 2021 das ZKFS. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Konflikten zwischen Gruppen, insbesondere mit den Zusammenhängen kategorialer Wahrnehmung und Diskriminierung. Weiterhin untersucht er Bedrohungs- und Sicherheitswahrnehmungen und ihre Zusammenhänge mit ideologischen Einstellungen.
Er hat in Bielefeld Psychologie studiert und anschließend im Graduiertenkolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Bielefeld promoviert. Anschließend arbeitete er am Lehrstuhl Sozialpsychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, am Psychology Department der University of Auckland und in der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie der Philipps-Universität Marburg. 2015 wurde er zum Juniorprofessor für Sozialpsychologie an die TU Chemnitz berufen. Seit 2019 ist er Professor für Sozialpsychologie an der TU Chemnitz.
Telefon: +49 371 531-31678
E-Mail: frank.asbrock@zkfs.de
Prof. Asbrock leitet die Professur Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz sowie seit 2021 das ZKFS. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Konflikten zwischen Gruppen, insbesondere mit den Zusammenhängen kategorialer Wahrnehmung und Diskriminierung. Weiterhin untersucht er Bedrohungs- und Sicherheitswahrnehmungen und ihre Zusammenhänge mit ideologischen Einstellungen.
Er hat in Bielefeld Psychologie studiert und anschließend im Graduiertenkolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Bielefeld promoviert. Anschließend arbeitete er am Lehrstuhl Sozialpsychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, am Psychology Department der University of Auckland und in der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie der Philipps-Universität Marburg. 2015 wurde er zum Juniorprofessor für Sozialpsychologie an die TU Chemnitz berufen. Seit 2019 ist er Professor für Sozialpsychologie an der TU Chemnitz.
Telefon: +49 371 531-34027
E-Mail: jennifer.fuehrer@zkfs.de
Frau Führer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS und seit 2021 stellvertretende Direktorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem gruppenbasierte Gewalt, sexualisierte Gewalt und Viktimisierung. Seit 2019 arbeitet sie ebenfalls als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz.
Sie hat in Chemnitz Psychologie studiert und promoviert derzeit zum Thema Diversität und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
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E-Mail: jennifer.fuehrer@zkfs.de
Frau Führer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS und seit 2021 stellvertretende Direktorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem gruppenbasierte Gewalt, sexualisierte Gewalt und Viktimisierung. Seit 2019 arbeitet sie ebenfalls als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz.
Sie hat in Chemnitz Psychologie studiert und promoviert derzeit zum Thema Diversität und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
E-Mail: isabelle.einhorn-kovalenko@zkfs.de
Ihre Zuständigkeit liegt im kaufmännischen und operativen Bereich des ZKFS e.V. unter anderem verantwortet sie die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Personal.
Sie absolvierte ihr Masterstudium im Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida.
E-Mail: isabelle.einhorn-kovalenko@zkfs.de
Ihre Zuständigkeit liegt im kaufmännischen und operativen Bereich des ZKFS e.V. unter anderem verantwortet sie die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Personal.
Sie absolvierte ihr Masterstudium im Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida.
E-Mail: deliah.bolesta@zkfs.de
Frau Bolesta ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS. In Ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit politischen Einstellungen und den zugrundeliegenden psychologischen Mechanismen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf kontextuellen Einflussfaktoren sowie auf Identitätsprozessen. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Kriminalitäts- und Bedrohungswahrnehmung sowie mit politischer Polarisierung.
Sie hat in Hagen und Jena Psychologie studiert und promovierte anschließend im Graduiertenkolleg „International Max Planck Research School on Adapting Behavior in a Fundamentally Uncertain World“ der Friedrich Schiller Universität Jena und des Max Planck Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern. Als Gastforscherin arbeitete sie 2018 mit Prof. Dr. Stephen Wright im Intergroup Relations and Social Justice Lab der Simon Fraser University Vancouver.
E-Mail: deliah.bolesta@zkfs.de
Frau Bolesta ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS. In Ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit politischen Einstellungen und den zugrundeliegenden psychologischen Mechanismen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf kontextuellen Einflussfaktoren sowie auf Identitätsprozessen. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Kriminalitäts- und Bedrohungswahrnehmung sowie mit politischer Polarisierung.
Sie hat in Hagen und Jena Psychologie studiert und promovierte anschließend im Graduiertenkolleg „International Max Planck Research School on Adapting Behavior in a Fundamentally Uncertain World“ der Friedrich Schiller Universität Jena und des Max Planck Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern. Als Gastforscherin arbeitete sie 2018 mit Prof. Dr. Stephen Wright im Intergroup Relations and Social Justice Lab der Simon Fraser University Vancouver.
E-Mail: aaron.bielejewski@zkfs.de
Aaron Bielejewski interessiert sich für die gesellschaftlichen, interaktiven und kulturellen Aspekte des Justizsystems. In seiner Forschung untersucht er die erlebte Realität und Erfahrung von Menschen, die innerhalb des Justizsystems arbeiten, und von Menschen, die direkt davon betroffen sind. Darüber hinaus erforscht er den wachsenden Einfluss von Kriminalität und Kriminalpolitik in der Medienkultur, besonders in TV und Podcasts des „True-Crime“ Genres.
Aufgewachsen in Trenton, NJ, USA, studierte er Criminology & Criminal Justice an The College of New Jersey und Rutgers University. Er hat an der Universität Kassel, basierend auf eine ethnografische Studie von der Revierpolizei in Brandenburg, promoviert und diese 2021 erfolgreich abgeschlossen. Er war von 2020 bis Oktober 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der TU Chemnitz. Zuvor hat er an der Universität Kassel, die Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung und Rutgers University zu den Themen Kriminologie, Polizeiwissenschaft, interaktive und kulturelle Soziologie und qualitative Forschungsmethoden unterrichtet.
E-Mail: aaron.bielejewski@zkfs.de
Aaron Bielejewski interessiert sich für die gesellschaftlichen, interaktiven und kulturellen Aspekte des Justizsystems. In seiner Forschung untersucht er die erlebte Realität und Erfahrung von Menschen, die innerhalb des Justizsystems arbeiten, und von Menschen, die direkt davon betroffen sind. Darüber hinaus erforscht er den wachsenden Einfluss von Kriminalität und Kriminalpolitik in der Medienkultur, besonders in TV und Podcasts des „True-Crime“ Genres.
Aufgewachsen in Trenton, NJ, USA, studierte er Criminology & Criminal Justice an The College of New Jersey und Rutgers University. Er hat an der Universität Kassel, basierend auf eine ethnografische Studie von der Revierpolizei in Brandenburg, promoviert und diese 2021 erfolgreich abgeschlossen. Er war von 2020 bis Oktober 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der TU Chemnitz. Zuvor hat er an der Universität Kassel, die Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung und Rutgers University zu den Themen Kriminologie, Polizeiwissenschaft, interaktive und kulturelle Soziologie und qualitative Forschungsmethoden unterrichtet.
Telefon: +49 371 335638-31
E-Mail: kristin.weber@zkfs.de
Kristin Weber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS. Als Kriminologin und Soziologin beschäftigt sie sich mit den Forschungsschwerpunkten: Radikalisierung, Extremismus, Terrorismus, Vorurteils- und Hasskriminalität sowie Viktimologie, (praxis-& anwendungsorientierter) Polizeiforschung, Interkultureller Kompetenz in den Polizeien, Netzwerkanalyse und Gewaltforschung. Sie promovierte an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zum Thema: „Islamistischer Terrorismus in Deutschland – Analyse der Täterprofile deutscher Syrien-Rückkehrer auf Basis von Gerichtsakten“.
Von 2015 bis März 2023 arbeitete sie in unterschiedlichen Forschungsprojekten an der Deutschen Hochschule der Polizei, darunter „RIKO- Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei“, „X-Sonar – Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken“ und „ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft“.
Sie ist u.a Mitglied in Radicalization awareness network (RAN-Pol), DemoPolis – Bundesweites Netzwerk der Polizei für Diversität und Demokratie.
Telefon: +49 371 335638-31
E-Mail: kristin.weber@zkfs.de
Kristin Weber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKFS. Als Kriminologin und Soziologin beschäftigt sie sich mit den Forschungsschwerpunkten: Radikalisierung, Extremismus, Terrorismus, Vorurteils- und Hasskriminalität sowie Viktimologie, (praxis-& anwendungsorientierter) Polizeiforschung, Interkultureller Kompetenz in den Polizeien, Netzwerkanalyse und Gewaltforschung. Sie promovierte an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zum Thema: „Islamistischer Terrorismus in Deutschland – Analyse der Täterprofile deutscher Syrien-Rückkehrer auf Basis von Gerichtsakten“.
Von 2015 bis März 2023 arbeitete sie in unterschiedlichen Forschungsprojekten an der Deutschen Hochschule der Polizei, darunter „RIKO- Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei“, „X-Sonar – Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken“ und „ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft“.
Sie ist u.a Mitglied in Radicalization awareness network (RAN-Pol), DemoPolis – Bundesweites Netzwerk der Polizei für Diversität und Demokratie.
E-Mail: rowenia.bender@zkfs.de
Frau Rowenia Bender ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am ZKFS. In ihrer Forschung interessiert sie sich besonders für die Wahrnehmung von normabweichendem Verhalten, Bedrohungswahrnehmung sowie selektive Informationssuche und damit zusammenhängendes Entscheidungsverhalten. Aktuell forscht sie zu nationaler Identifikation im Kontext von kultureller Diversität.
Rowenia Bender hat in Jena und Chemnitz Psychologie studiert. Seit 2021 ist sie ehrenamtliches Mitglied im Fachnetzwerk Sozialpsychologie zu Flucht und Integration.
Website an der Professur Sozialpsychologie
E-Mail: rowenia.bender@zkfs.de
Frau Rowenia Bender ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am ZKFS. In ihrer Forschung interessiert sie sich besonders für die Wahrnehmung von normabweichendem Verhalten, Bedrohungswahrnehmung sowie selektive Informationssuche und damit zusammenhängendes Entscheidungsverhalten. Aktuell forscht sie zu nationaler Identifikation im Kontext von kultureller Diversität.
Rowenia Bender hat in Jena und Chemnitz Psychologie studiert. Seit 2021 ist sie ehrenamtliches Mitglied im Fachnetzwerk Sozialpsychologie zu Flucht und Integration.
E-Mail: anika.radewald@zkfs.de
M.A. Anika Radewald
Anika Radewald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKfS. Besonders interessiert sie sich in ihrer Forschung für die Hintergründe und Motivationen von deviantem Verhalten sowie dessen gesellschaftliche Wahrnehmung und Reaktion. Weiter liegt ihr Forschungsinteresse auf mikrosoziologische Interaktionen im Hinblick auf Sexualität und dem Beruf der Sexarbeit.
Anika Radewald hat in Oldenburg ihren Bachelor in Sozialwissenschaften und in Dresden ihren Master in Soziologie absolviert.
E-Mail: anika.radewald@zkfs.de
M.A. Anika Radewald
Anika Radewald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZKfS. Besonders interessiert sie sich in ihrer Forschung für die Hintergründe und Motivationen von deviantem Verhalten sowie dessen gesellschaftliche Wahrnehmung und Reaktion. Weiter liegt ihr Forschungsinteresse auf mikrosoziologische Interaktionen im Hinblick auf Sexualität und dem Beruf der Sexarbeit.
Anika Radewald hat in Oldenburg ihren Bachelor in Sozialwissenschaften und in Dresden ihren Master in Soziologie absolviert.