Über das ZKFS

Das ZKFS soll als Einrichtung grundlagen- sowie praxisorientierte kriminologische Forschung durchführen und fördern. Hierbei ist eine fortlaufende Erhebung von Daten zur Kriminalitätsentwicklung und zur Wahrnehmung dieser in der Allgemeinbevölkerung und in öffentlichen Diskursen essentiell. Mehr zur Forschung erfahren Sie hier.

Wissenschaftskommunikation

Neben der Forschung sind die Weiterbildung und Wissenschaftskommunikation ein wichtiges Aufgabengebiet des ZKFS. Der Verein vermittelt und diskutiert mit bürgernahen und allgemein verständlichen Formaten die gewonnenen Erkenntnisse und trägt somit zu einer faktenbasierten öffentlichen Wahrnehmung von Kriminalität bei.

Die Relevanz verständlicher Wissenschaftskommunikation hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Um die Forschungsergebnisse der Projekte zu veröffentlichen, sollen verschiedene Wege gewählt werden, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten.

Erstes Publikationsmedium soll der jährlich verfasste Bericht sein, der über aktuelle Forschungsthemen, -ergebnisse und Projekte informiert. Dieser frei zugänglich veröffentlichte Jahresbericht richtet sich an die Mitglieder und Partner:innen des ZKFS, an den wissenschaftlichen Beirat, das Kuratorium und an die interessierte Öffentlichkeit.

Struktur des ZKFS

Dem ZKFS steht das Direktorium, bestehend aus Direktor und Stellvertreterin vor, die gleichzeitig auch den Vorsitz des Trägervereins bilden und für 5 Jahre gewählt sind. Die Forschungsprojekte werden von wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen durchgeführt.

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen werden durch wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte in den Projekten unterstützt. Weiterhin soll Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, im ZKFS Forschungs- und Berufspraktika zu absolvieren.

Organigramm ZKFS

Informationen über die Mitgliederversammlung, das Kuratorium sowie den Wissenschaftlichen Beirat hier.

Das ZKFS wird gefördert durch

Freistaat Sachsen