Anika Radewald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am ZKfS.
Besonders interessiert sie sich in ihrer Forschung für die Hintergründe und Motivationen von deviantem Verhalten sowie dessen gesellschaftliche Wahrnehmung und Reaktion. Weiter liegt ihr Forschungsinteresse auf mikrosoziologische Interaktionen im Hinblick auf Sexualität und dem Beruf der Sexarbeit.
Anika Radewald hat in Oldenburg ihren Bachelor in Sozialwissenschaften und in Dresden ihren Master in Soziologie absolviert.
Aktuelle Publikationen (Auswahl):
Radewald, A., & Bielejewski, A. (2023). Öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs. In D. Bolesta, J. L. Führer, R. Bender, A. Bielejewski, A. Radewald, K. Weber, & F. Asbrock (Hrsg.), Panel zur Wahrnehmung von Kriminalität und Straftäter:innen (PaWaKS): Ergebnisse der ersten bis dritten Erhebungswelle. Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e.V.
Radewald, A., & Weber, K., Asbrock, F. 24.11.2023: Sexuelle Gewalt, Kriminalitätsfurcht und Anzeigeverhalten, Hochschule Mittweida (Vortrag)